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Liebe werdende Eltern,


Herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns mit Ihnen auf Ihr Baby!

Viele Fragen beantwortet Ihnen kompetent diese Seite vom Berufsverband der FrauenärztInnen:

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https://www.bvf.de/fileadmin/Bilder_PDF_BVF/pdf/Schwangerenkampagne/BVF_Flyer_Schwangerenvorsorge_WEB.pdf

Fast alle Neugeborenen kommen gesund und ohne Fehlbildungen auf die Welt. Andererseits besteht bei allen Frauen ein kleines Risiko, ein Kind mit einem körperlichen und/oder geistigen Schaden zu bekommen. Dabei sind manche Schädigungen auf Störungen der Erbsubstanz/chromosomale Störungen (z.B. Trisomie 21/Down-Syndrom) zurückzuführen.

Im Rahmen der Mutterschaftsrichtlinien führen wir  im Verlauf der Schwangerschaft 3 ausgiebige Ultraschall-Untersuchungen durch (9.-12.SSW, 19.-22.SSW, 29.-32.SSW), um eventuelle Schädigungen so früh wie möglich zu entdecken. Dabei können einige, aber nicht alle körperlichen Defekte entdeckt werden, und v.a. auch genetisch bedingte Fehlbildungen können trotz Ultraschalluntersuchung verborgen bleiben.

Um für Sie die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, ein gesundes Kind zu bekommen, können wir Ihnen weitere Verfahren zur vorgeburtlichen Diagnostik anbieten. Dabei handelt es sich um   anerkannte Untersuchungsmethoden, die jedoch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen, z.T. auch nicht von den privaten Krankenkassen übernommen werden: das Ersttrimesterscreening ("Nackenfaltenmessung") und /oder der direkte Nachweis von zellfreier DNA im mütterlichen Blut (NIPD, in Deutschland auch bekannt als  Praena- oder Harmony-Test).


Ultraschalluntersuchung 12.-14. SSW („Ersttrimesterscreening“)

Hierbei handelt es sich um eine Risikokalkulation, die die Wahrscheinlichkeit einer Erbsubstanzstörung beim untersuchten Kind unter Berücksichtigung des mütterlichen Alters, des Ultraschallbefundes und bestimmter mütterlicher Blutwerte bestimmt. Das Ergebnis der Untersuchung ergibt eine statistische Schätzung des Risikos für genetische Erkrankungen, z.B. für das Down-Syndrom (Trisomie 21) . Es ist ein nicht-invasives Verfahren , mit dem die Trisomiewahrscheinlichkeit geschätzt werden kann, ohne dass Sie ein Risiko für das ungeborene Kind eingehen.Außerdem können Hinweise auf eventuelle weitere Fehlbildungen des Ungeborenen entdeckt werden, z.B. auf schwere Herzfehler.





Haben Sie noch weitere Fragen?

Bitte sprechen Sie uns an!!!



Ihr Praxisteam

Anita Sommer & Team.



Weitere Informationen erhalten Sie auch im Internet unter

Die FETAL MEDICINE FOUNDATION Deutschland (FMF-Deutschland) bildet Frauenärztinnen und Frauenärzte in dieser Methode aus. Diese Ärzte erkennen Sie an ihrem jährlich neu zu erwerbenden Zertifikat der FMF-Deutschland.

 
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